Heissbegehrt

Gar nicht einfallslos

Blumen sind ein klassisches Geschenk zum Muttertag, aber keinesfalls einfallslos. Sie machen glücklich und garantiert nicht dick. Wissenschaftler haben längst bewiesen, dass Blumengeschenke die Gefühlsebene auf eine positive Art und Weise ansprechen und damit für gute Laune sorgen.

Der Glücksschub ist sogar messbar. Eine neurowissenschaftliche Studie von Goldmedia Research hat bewiesen, dass dieser am höchsten ist, wenn nicht irgendeine Blume gewählt wird, sondern möglichst die Lieblingsblume der Mutter, die tatsächlich Einfluss auf die Psyche eines Menschen hat. Bei dem wissenschaftlichen Messverfahren wurde den Studien-Teilnehmern ein Bild mit 18 der beliebtesten Blumen gezeigt. Ihre Augen- und Blickbewegungen hat man dann methodisch per Eye-Tracking analysiert. Ziel war es, neurophysiologische Veränderungen aufzuzeichnen, wenn Menschen ihre vorab angegebene Lieblingsblume auf einem Foto sehen oder überreicht bekommen. Die wohl wichtigste Erkenntnis der Wissenschaftler: Der Anblick der persönlichen Lieblingsblume löst nachweislich einen Glücksschub von über 200 Prozent aus und führt so zu einer enormen Steigerung in Bezug auf die sogenannte Happiness der Probanden.

Lieblingsblumen
Die beliebtesten Blumen, die das meiste Interesse mit 60 % der Betrachtungszeit auf sich zogen, waren Gerbera, gefolgt von Calla, Pfingstrose, Nelke und Ranunkeln. Bei einer Befragung stellte sich zudem heraus, dass Menschen mit der gleichen Lieblingsblume sich auch darüber hinaus in ihren Vorlieben ähneln. Hortensien-Fans finden ebenfalls Gefallen an Dahlien, Freesien und Pfingstrosen. Rosen-Liebhaber mögen zudem Tulpen, Orchideen und Dahlien. Gerbera-Fans können sich neben ihrer Lieblingsblume auch für Dahlien, Freesien und Orchideen begeistern. Und Pfingstrosen-Liebhaber mögen ein großes Spektrum weiterer Blumen.

Diese wissenschaftlich untermauerten Fakten kann man beim Muttertagsgeschäft prima ins Beratungsgespräch einbeziehen – insbesondere, wenn Kunden unsicher in ihrer Blumenwahl sind.

Mütter – ein Blick in die Statistik
• 31 Jahre alt war eine Mutter in Deutschland durchschnittlich bei der Geburt ihres ersten Kindes (Stand 2017).
• 785.000 Kinder haben Mütter in Deutschland im Jahr 2017 lebend auf die Welt gebracht.
• 56 Mütter waren 2017 in Deutschland bei der Geburt ihres Babys 15 Jahre alt und jünger.
• 185 Mütter waren 2017 in Deutschland bei der Geburt ihres Babys 50 Jahre alt und älter.
• Rund 1,5 Millionen Mütter waren 2017 in Deutschland alleinerziehend. Zum Vergleich: Etwa 157.000 Väter waren im selben Zeitraum alleinerziehend.
• Sechs Kinder, vier Mädchen und zwei Jungen, hatte eine Mutter 2008 in Berlin auf die Welt gebracht. Die Sechslinge waren damals die ersten in Deutschland seit 1988.
• 64 Jahre alt war eine Mutter in Bayern, die 2007 ein Kind gebar.
• 12 Jahre alt war ein Mädchen, als es 2006 in Hamburg einen Jungen zur Welt brachte.

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