Blumen schenken. Hoffnung spenden.

Wir machen mit #füreinekindheitohnekrebs

Blumen schenken. Hoffnung spenden.

Der Blumengroßmarkt Düsseldorf möchte das KiTZ-Hopp- Kindertumorzentrum in Heidelberg unterstützen. Kampagnenmaterial und Teilnahmeinformationen liegen für unsere Mitglieder auf dem BGM bereit.

Vom 28. Juni bis 31. Juli läuft die Spendenaktion des Hopp- Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) „Blumen schenken. Hoffnung spenden.“, um auf die Situation krebskranker Kinder in Deutschland aufmerksam zu machen. Das KiTZ* arbeitet und forscht für eine Kindheit ohne Krebs für Kinder in Deutschland und in der ganzen Welt. Patin der Kampagne ist die bekannte Schauspielerin Anja Kling. Partner der Kampagne ist der Fachverband Deutscher Floristen mit den teilnehmenden Landesverbänden.

Pro verkaufter Pflanze oder Blumenstrauß geht je 1 € an das KiTZ. Unterstützer der Aktion zeigen sich mit „ihrer” Pflanze oder ihrem Blumenstrauß auf Social Media. Das Kampagnenpaket liefert Plakate, Flyer, Postkarten zur Bewerbung der Aktion und Produktetiketten mit dem Spendenhinweis.

Anja Kling ist Botschafterin der Kampagne des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) „Blumen schenken. Hoffnung spenden.“ Seit 2016 setzt sie sich für die Arbeit am KiTZ und für das Thema Krebs im Kindesalter ein.

Kampagnenzeitraum
Montag, 28. Juni 2021 – Samstag, 31. Juli 2021

Die Kampagnenpakete können ab sofort an der Information des BGM Düsseldorfs abgeholt und im eigenen Verkauf eingesetzt werden.

Das Kampagnenpaket liefert Plakate, Flyer, Postkarten zur Bewerbung der Aktion und Produktetiketten mit dem Spendenhinweis.

* Das „Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg“ (KiTZ) ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und der Universität Heidelberg (Uni HD).

In Deutschland erkranken jedes Jahr 2000 Kinder und Jugendliche an Krebs. Etwa 20 Prozent dieser Kinder verlieren den Kampf gegen die Krankheit. „Trotz des enormen medizinischen Fortschritts in anderen Bereichen konnte diese Heilungsrate in den letzten 30 Jahren nicht wesentlich verbessert werden“, fassen die drei Direktoren des Hopp-Kindertumorzentrums Heidelberg (KiTZ) Olaf Witt, Andreas Kulozik und Stefan Pfister vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und vom Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) die Situation für krebskranke Kinder in Deutschland zusammen.

Das KiTZ ist europaweit eine der wenigen Einrichtungen, die umfängliche Forschung an Krebs im Kindesalter und die Behandlung mit modernen Therapien unter einem Dach vereint. Ein Schwerpunkt ist die Initiierung klinischer Studien, um möglichst nebenwirkungsarme zielgerichtete Therapieverfahren und präzisere Diagnoseverfahren für Kinder zu entwickeln. Dazu gehört beispielsweise das Tumorgenom-Sequenzierungsprogramm INFORM, das Tumorgewebe von jungen Patienten aus ganz Europa molekular analysiert, um neue Behandlungsmöglichkeiten zu finden, wenn die Standardtherapien nicht anschlagen. Gemeinsam mit seinen Trägern DKFZ und UKHD setzt sich das KiTZ dafür ein, auch in Deutschland verstärkt klinische Studien mit zielgerichteten modernen Behandlungsmethoden für krebskranke Kinder zu öffnen.

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